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Blindgänger, Kriegsreste und Munition - die Kampfmittelräumung auf dem alten Flughafen Tegel ist überraschend früh abgeschlossen. Die Planung für den großen Landschaftspark kann
voranschreiten. Die Kampfmittelräumung auf dem Rollfeld des ehemaligen Flughafens Tegel ist deutlich früher als geplant beendet worden. Ursprünglich war dafür etwa anderthalb Jahre mehr Zeit
eingeplant, wie das landeseigene Unternehmen Grün Berlin mitteilte. Auf dem etwa 152 Hektar großen Areal wurden demnach rund sieben Tonnen Kampfmittelreste überwiegend aus dem Zweiten
Weltkrieg geborgen. Ein Fachteam habe die Arbeiten mit Hilfe minimalinvasiver Sondierungen begleitet, um Eingriffe in die Lebensräume von Tieren und Pflanzen so gering wie möglich zu halten.
Am ehemaligen Flughafen Tegel ist ein 190 Hektar großer Landschaftspark geplant, die Arbeiten dafür sollen 2028 beginnen und bis 2030 abgeschlossen sein. Bis dahin würden die Planungen
finalisiert, heißt es. Für Besucher ist die angrenzende Tegeler Stadtheide, die auch Teile des ehemaligen Rollfelds umfasst, bereits jetzt im Rahmen von Führungen, Workshops und
Veranstaltungen geöffnet. © dpa-infocom, dpa:250520-930-566881/1 Empfohlener redaktioneller Inhalt An dieser Stelle finden Sie einen von unseren Redakteuren ausgewählten, externen Inhalt,
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