Eine bestandsaufnahme des rbb: systematische selbstverzwergung

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Tagesspiegel Plus Ob beim Umgang mit den Finanzen oder mit journalistischen Fehlleistungen: Der RBB hat den Schaden der letzten drei Jahre immer noch nicht verstanden. Eine


Qualitätsoffensive wäre notwendig. Ein Gastbeitrag von Martin Rennert Als langjährigem Mitglied des Rundfunk- und Verwaltungsrats des RBB in den Zeiten Dagmar Reims und Patricia Schlesingers


kann man bei mir Voreingenommenheit voraussetzen: Ich glaube nicht nur an die Unverzichtbarkeit des öffentlich-rechtlichen Rundfunks, sondern auch an die Notwendigkeit einer ARD-Anstalt in


der Hauptstadt Deutschlands, die journalistisch kompetent und selbstbewusst ihrer Aufgabe nachkommt. Umso mehr bestürzt mich der Zustand des RBB. Machen wir uns an eine Bestandsaufnahme. *


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