Quartalszahlen: allianz erfreut die börse

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- Wie die Allfinanzgruppe am Montag in München mitteilte, stieg der Nettogewinn von 146 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum auf knapp 1,29 Milliarden Euro. Von Dow Jones Newswires befragte


Analysten hatten mit einem Wert von 1,27 Milliarden Euro gerechnet. Der Umsatz belief sich nach Konzernangaben auf 49,5 Milliarden Euro und lag damit auf Vorjahreshöhe. Auch wenn das


Ergebnis des ersten Halbjahres nicht auf das Gesamtjahr hochgerechnet werden dürfe, werde die Allianz die gesetzten Ziele unter normalen Umständen erreichen, prognostizierte das Unternehmen


voraus. Es bekräftigte die Prognose, die einen Anstieg der Beitragseinnahmen um vier Prozent bei einer Schaden-Kosten-Quote von weniger als 97 Prozent in der Sach- und Unfallversicherung


vorgibt. Bei der Dresdner Bank solle zum Jahresende ohne Berücksichtigung der Restrukturierungskosten ein ausgeglichenes Ergebnis erzielt werden. Im ersten Halbjahr steuerte die Dresdner


Bank den Angaben nach einen operativen Gewinn von 409 Millionen Euro zum Konzernergebnis bei. Das zweite Quartal habe dabei mit einem operativen Gewinn von 234 Millionen Euro den höchsten


Quartalsüberschuss seit der Übernahme des Instituts durch die Allianz gebracht.