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StartseiteVerbraucherHartnäckiger Schnupfen in der Erkältungssaison: Diesen zehn Tipps helfen, ihn loszuwerden Stand: 28.12.2024, 06:10 Uhr
Von: Sandra Sporer
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Herbst und Winter bringen häufig Schnupfen mit sich. Einige Tipps und Hausmittel helfen, schnell wieder gesund zu werden und Symptome zu lindern.
München – Die kalten Monate des Jahres sind bekanntermaßen die Hochsaison für Schnupfen. Obwohl diese Erkrankung meist nur lästig ist und schnell vorübergeht, kann sie manchmal hartnäckig
sein. In solchen Fällen können verschiedene Tipps helfen, die Symptome zu lindern, wie die Versandapotheke mycare.de informiert.
1. Verstopfte Nase beim Schlafen: Diese Schlafposition löst das Problem Ein besonders lästiges Symptom von Schnupfen ist eine verstopfte Nase, besonders abends beim Schlafengehen. Dies kann
das Einschlafen erschweren und die Schlafqualität beeinträchtigen, was den Genesungsprozess verlängern und sogar Krankheiten verursachen kann. Deshalb kann es hilfreich sein, mit erhöhtem
Kopf zu schlafen, damit der Druck auf die Nebenhöhlen verringert wird. Dadurch können Sekrete schließlich leichter abfließen.
Zehn Tipps, dank derer Sie nie wieder schlecht schlafenFotostrecke ansehen2. Richtige Ernährung für eine schnelle Genesung – Diese Lebensmittel helfen bei Schnupfen Die richtige Ernährung
kann ebenfalls zur Heilung beitragen. Laut mycare.de können „insbesondere Knoblauch, Zwiebeln, Rettich oder auch eine einfache Hühnerbrühe“ helfen. Es ist zudem wichtig, während der
Krankheit generell auf eine gesunde Ernährung zu achten.
Ingwer ist ein weiteres Lebensmittel, das bei Schnupfen hilfreich sein kann. Allerdings sollte man hier vorsichtig sein, da die Knolle einigen Menschen auch schaden kann.
3. Bei hartnäckigem Schnupfen sollte man viel Trinken Eine einfache Methode zur Unterstützung des Heilungsprozesses ist es, viel zu trinken. Dies ist natürlich immer wichtig, aber
insbesondere bei Schnupfen können ausreichend Wasser oder warme Tees helfen, die Symptome zu lindern.
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Erkältungssaison sehr hartnäckig sein. Mit einigen Tipps wird man ihn los. (Symbolbild) © Michael Bihlmayer/Bihlmayerfotografie/IMAGO4. Kein Sport bei Schnupfen – ein Spaziergang ist jedoch
gut für den Kreislauf Des Weiteren sollte der Kreislauf in Schwung gehalten werden. Während sportliche Aktivität während einer Krankheit vermieden werden sollte, kann ein entspannter
Spaziergang sehr gesundheitsfördernd sein.
5. Hohe Luftfeuchtigkeit hilft bei hartnäckigem Schnupfen Zudem sollte in der Wohnung eine hohe Luftfeuchtigkeit herrschen. „Die hohe Luftfeuchtigkeit hilft dabei, gereizte Schleimhäute zu
beruhigen“, erklärt mycare.de. Dies kann durch das Aufhängen von feuchten Handtüchern im Raum oder durch eine Wasserschüssel auf der Heizung erreicht werden. Es sollte jedoch darauf geachtet
werden, dass die Luftfeuchtigkeit nicht zu hoch ist, um Schimmelbildung zu vermeiden.
6. Inhalieren bei Schnupfen: Ätherische Öle helfen, die Schleimhäute zu beruhigen Neben diesen einfachen Verhaltensweisen gibt es auch einige Hausmittel, die bei Schnupfen helfen können. Ein
Beispiel ist das Inhalieren. „Die Inhalation soll die natürliche Reinigungsfunktion der Schleimhaut stärken und den dort gebildeten Schleim verflüssigen, sodass er ablaufen kann“, so
mycare.de. Und weiter: „Ätherische Öle wie Kamille, Teebaumöl oder Salbei bestärken die beruhigende Wirkung auf die Schleimhäute.“
Inhalieren kann helfen, Schnupfen-Symptome zu lindern und bei der Genesung helfen. (Symbolbild) © AndreyPopov/PantherMedia7. Fußbäder beugen Schnupfen vor, helfen aber auch währen einer
Erkrankung Warme Fußbäder sind sowohl zur Vorbeugung einer Schnupfenerkrankung als auch nach der Infektion sinnvoll. Allerdings reicht es nicht, einfach die Füße in warmes Wasser zu halten.
So gehen Sie richtig vor:
Die Füße in einem 37,5 Grad warmen Fußbad aufwärmenEtappenweise heißes Wasser zugeben, bis eine Temperatur von circa 40 Grad erreicht ist.Nach zehn bis 15 Minuten die Füße
abtrocknen.Wollsocken anziehen und dann zugedeckt für eine Stunde ruhen. 8. Kompressen helfen bei Schnupfen und vielen weiteren Infekten Kompressen sind ebenfalls ein bekanntes Hausmittel,
das bei Erkältungen helfen kann. Bei Schnupfen wirken vor allem Brustwickel gegen den Schleim.
9. Rotlicht bei Schnupfen: Infrarot-Therapie wärmt und regt die Durchblutung an Das Infrarotlicht von Rotlichtlampen kann die Durchblutung anregen, aber beim Kauf sollte man vorsichtig sein,
da viele Produkte, insbesondere im Onlinehandel, nicht das halten, was sie versprechen.
Erkältet? Diese 9 Hausmittel von Oma wirken WunderFotostrecke ansehen10. Bei Schnupfen hilft auch abschwellendes Nasenspray Abschwellende Nasensprays können bei Schnupfen hilfreich sein,
insbesondere in der Frühphase einer Erkältung. Die Versandapotheke mycare.de warnt jedoch: „Bei der Nutzung von Nasensprays ist allerdings Vorsicht geboten. Die Anwendungsdauer von
schleimhautabschwellenden Nasensprays oder -tropfen sollte fünf bis sieben Tage nicht überschreiten. Ansonsten besteht die Gefahr, dass die Nasenschleimhaut ohne Wirkstoffzufuhr nicht mehr
auf Normalniveau abschwillt.“
Dauert hartnäckiger Schnupfen zu lange, sollte man einen Arzt konsultieren Wenn die Symptome trotz aller Maßnahmen anhalten, ist ein Arztbesuch erforderlich. Ein Schnupfen klingt in der
Regel nach fünf bis sieben Tagen ab. Wenn die Symptome länger anhalten, kann ein Besuch beim HNO-Arzt sinnvoll sein.
Damit sich möglichst wenig Viren und Bakterien verbreiten, empfiehlt Martin Schulze, Apotheker und Leiter der pharmazeutischen Kundenbetreuung bei mycare.de: „Verbraucher sollten sich
regelmäßig und gründlich die Hände waschen, das Gesicht möglichst wenig berühren und stets in die Armbeuge oder ein Taschentuch husten oder niesen, um auch ihre Mitmenschen zu schützen. Wer
sich nicht anstecken möchte, sollte auch versuchen, Abstand zu erkälteten Personen zu halten. Genauso wichtig ist es, sich dem Wetter entsprechend warm anzuziehen und neben einer dicken
Winterjacke auch mal Schal oder Mütze zu tragen.“
Hartnäckiger Schnupfen im Winter: Darum sind wir in der kalten Jahreszeit besonders anfällig Warum aber sind wir in der kalten Jahreszeit anfälliger für Schnupfen und andere Infektionen? Ein
Forschungsteam der Harvard Medical School in Boston hat mittels einer Studie herausgefunden, dass die winterlichen Temperaturen die Abwehrkräfte der Nase gegen Viren erheblich schwächen.
Dies erleichtert es den Erkältungs- und Schnupfenviren, Menschen zu infizieren.
Zusätzlich zu diesem biologischen Faktor tragen auch Umweltfaktoren zur Zunahme von Infektionen bei. Mit sinkenden Temperaturen verbringen die Menschen mehr Zeit in geschlossenen Räumen, was
die Verbreitung von Viren begünstigt. (sp)
TransparenzhinweiseAuch interessantKommentareTeilen