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Die technologisch führenden Chiphersteller der Welt sitzen mehrheitlich in Ostasien und den USA. Ein Top-Unternehmen vergrößert seine Präsenz in Deutschland. Der taiwanische Chiphersteller
TSMC will ein Designzentrum für Halbleiter in München eröffnen. Eröffnet werden soll der neue Standort im dritten Quartal, dort sollen in Kooperation mit den Kunden des Konzerns Chips für
Automobilindustrie und andere Branchen entwickelt werden. Das teilte Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger (Freie Wähler) mit. Der taiwanische Konzern zählt zu den technologisch
führenden Unternehmen der Branche, bekannt unter anderem für außerordentlich dünne und damit sowohl effiziente als auch energiesparende Chips. TSMC baut derzeit auch mit mehreren
Partnerunternehmen eine Fabrik bei Dresden. Aiwanger wertete die Ansiedlung des Designzentrums in München als Stärkung Bayerns in der Mikroelektronik. Die Landeshauptstadt ist unter anderem
Sitz des Chipherstellers Infineon. 2021 hatte bereits der US-Konzern Apple München als Sitz seines europäischen Chip-Designzentrums gewählt. Wie viel Geld TSMC in München investiert und wie
viele Menschen in dem neuen Entwicklungszentrum arbeiten sollen, teilten weder das Ministerium noch TSMC mit. © dpa-infocom, dpa:250527-930-598713/2 Empfohlener redaktioneller Inhalt An
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