Weltmeisterschaften in katar: 4:3 nach 0:3: tischtennis-profi franziska im wm-achtelfinale

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Patrick Franziska rettet die Bilanz der deutschen Männer bei der Tischtennis-WM. Als einziger Spieler zieht er ins Achtelfinale ein - und wie. Auch ein deutsches Doppel überrascht weiter.


Als einziger deutscher Spieler hat Patrick Franziska das Achtelfinale der Tischtennis-Weltmeisterschaften in Katar erreicht. Nach einem 0:3-Satzrückstand gewann der an Nummer acht gesetzte


Bundesliga-Profi des 1. FC Saarbrücken noch mit 4:3 gegen Cho Daesong aus Südkorea. Im entscheidenden siebten Durchgang siegte Franziska mit 11:3 und trifft nun am Donnerstag auf den


Weltklasse-Spieler Lin Yun-Ju aus Taiwan. „So ein Spiel habe ich noch nie erlebt“, sagte der 32-Jährige. „Bis zum 0:3 war ich überhaupt nicht im Spiel. Dann hat Rossi (Bundestrainer Jörg


Roßkopf) gesagt: Wir zählen jetzt bis vier und jeder Satz ist eine Nummer. Das war eine gute Hilfestellung für mich. Jetzt ist hoffentlich alles möglich für mich.“  Franziska war bereits in


den vergangenen Monaten der erfolgreichste deutsche Spieler. Unter anderem erreichte er als bislang einziger Europäer das Endspiel eines Grand-Smash-Turniers. Empfohlener redaktioneller


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des Frauen-Teams. Zwar schieden Sabine Winter (TSV Dachau) und Ying Han (KTS Tarnobrzeg) am Abend in der 3. Runde des Einzel-Wettbewerbs aus. Empfohlener redaktioneller Inhalt An dieser


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Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu erhalten Sie in den Datenschutz-Einstellungen. Diese finden Sie ganz unten auf unserer Seite im Footer, sodass Sie Ihre


Einstellungen jederzeit verwalten oder widerrufen können. FRAUEN-DOPPEL SCHAFFT NÄCHSTE ÜBERRASCHUNG Das deutsche Doppel Winter/Yuan Wan bleibt aber die große Überraschung dieser WM. Zwei


Tage nach ihrem Sieg gegen die chinesischen Titelkandidatinnen Chen Xingtong und Qian Tianyi schlugen die beiden im Achtelfinale auch ein Duo aus Taiwan: Ähnlich wie bei Franziska hieß es


auch bei Winter und Wan noch 3:2 nach 0:2 gegen Yun-En Tsai und Yi-Hua Huang. „Natürlich macht man sich jetzt kleine Hoffnungen. Aber unsere Gegnerinnen werden top sein“, sagte Winter. Dem


deutschen Doppel fehlt nur noch ein Sieg im Viertelfinale, um mindestens die Bronzemedaille sicher zu haben. Nächste Gegnerinnen sind Bernadette Szöcs aus Rumänien und Sofia Polcanova aus


Österreich. © dpa-infocom, dpa:250521-930-571733/3 _Das ist eine Nachricht direkt aus dem dpa-Newskanal._