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Ein Video von Frankreichs Präsident Macron sorgt im Netz für Spekulationen. Ist ein Schlag zu sehen? Neben dem Präsidenten selbst spricht auch ein Begleiter von einer belanglosen Geste. Nach
dem Wirbel um ein Video mit einer Handgeste von Brigitte Macron in Richtung ihres Mannes Emmanuel Macron beim Verlassen des Präsidentenfliegers hat auch ein Mitreisender von einer harmlosen
Szene gesprochen. Zwischen dem französischen Präsidenten und seiner Frau habe es „natürlich keine gewalttätigen Gesten“ gegeben, sagte der Mitreisende der französischen Zeitschrift „Gala“.
Laut dem engen Vertrauten des Präsidentenpaars habe es sich lediglich um „einen Moment der Entspannung“ nach einem langen Flug und vor den anstehenden drei Staatsbesuchen in fünf Tagen
gehandelt. Alle, die mit im Flieger waren, könnten „die sehr gute Stimmung an Bord“ bestätigen, bevor das Präsidentenpaar die Treppe hinunterging. HAND IN MACRONS GESICHT Auf dem Video von
der Ankunft des französischen Staatschefs am Sonntag in Vietnam ist zu sehen, wie kurz nach der Öffnung der Flugzeugtür die Hand von Macrons Frau Brigitte im Gesicht des Präsidenten landet.
Von Brigitte ist nur der Arm zu sehen. Ihr Mann schaut in ihre Richtung, blickt erst nach einem kurzen Moment Richtung Kamera und winkt dann. Aus dem Umfeld des Staatschefs hieß es: „Das war
ein Moment, in dem der Präsident und seine Frau ein letztes Mal vor Beginn der Reise Dampf abließen, indem sie Klamauk machten.“ Online war zuvor das Gerücht verbreitet worden, Brigitte sei
Emmanuel gewaltsam angegangen. Empfohlener redaktioneller Inhalt An dieser Stelle finden Sie einen von unseren Redakteuren ausgewählten, externen Inhalt, der den Artikel für Sie mit
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auch Macron am Montag zurückgewiesen. „Ich habe mit meiner Frau gescherzt, wie wir es ziemlich oft tun“, sagte er. Mit Blick auf das Video sprächen Menschen nun von einem Beziehungsstreit.
„Nichts davon ist wahr.“ Macron und seine Frau sind bis Freitag auf Staatsbesuch in Vietnam, Indonesien und Singapur. Dabei geht es unter anderem um Verteidigungsfragen und den ökologischen
Wandel. © dpa-infocom, dpa:250527-930-597781/1 _Das ist eine Nachricht direkt aus dem dpa-Newskanal._