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Nach dem Tod des „Twin Peaks“-Regisseurs kommen dessen Besitztümer unter den Hammer. Fans können unter anderem einen Regiestuhl mit seinem Namen ersteigern - und einen ikonischen Vorhang.
Fünf Monate nach dem Tod des „Twin Peaks“-Regisseurs David Lynch sollen über 450 Stücke aus seinem Nachlass versteigert werden. Zu den Highlights gehört ein Regiestuhl aus rotem Leder mit
dem Namen des Filmemachers, der vom Auktionshaus Julien's Auctions auf einen Wert von 5.000 bis 7.000 Dollar geschätzt wird. Ein Designer-Sofa aus den 1950er Jahren wird mit 8.000 bis
10.000 Dollar gehandelt, eine Espresso-Maschine aus dem Hause Lynchs könnte rund 3.000 Dollar einbringen. Empfohlener redaktioneller Inhalt An dieser Stelle finden Sie einen von unseren
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widerrufen können. Auch die ikonischen roten Vorhänge aus der Mystery-Serie „Twin Peaks“ kommen unter den Hammer, ebenso 35mm-Filmrollen von Lynchs Debütfilm „Eraserhead“ (1977). Unter den
vielen Stücken, die am 18. Juni in Los Angeles versteigert werden, sind zudem Musikinstrumente, Platten, Möbel, Kunstobjekte und Mal-Utensilien aus dem Atelier des Multitalents. Lynch war
durch die TV-Serie „Twin Peaks“ sowie Kultfilme wie „Wild at Heart“ und „Blue Velvet“ bekanntgeworden. Im Januar starb er mit 78 Jahren. Der langjährige Raucher hatte an einem Lungenemphysem
gelitten. Als Regisseur und Drehbuchautor wurde Lynch viermal für einen Oscar nominiert, doch im Wettbewerb ging er immer leer aus. Die Filmakademie verlieh ihm 2019 schließlich einen
Ehren-Oscar. Für seine künstlerische Vision habe er „angstlos“ Grenzen überschritten, hieß es zur Begründung. Empfohlener redaktioneller Inhalt An dieser Stelle finden Sie einen von unseren
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