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„Wir leben in einem Rechtsstaat“, sagte Gaebler am Dienstag. „Der Bezirk will am liebsten gar nicht bauen. Das Problem ist: Man hat etwas anderes vereinbart.“ Gaebler verwies darauf, dass
die Zusage für den Bau von Büroimmobilien eng an den Bau von Wohnungen und die Rückgabe des Parks in Landeshand geknüpft war. Es bestünde ein „Risiko“, dass der Park wieder in Investorenhand
zurückgehe, wenn Berlin sich nicht an seine Zusagen halte. Gaebler betonte, dass es bei dem Bau um bereits versiegelte Flächen gehe. Zudem wolle man mit dem Investor ausloten, ob doch ein
geringer Teil für Wohnraum genutzt werden könne.