Sie lag blutend auf der fahrbahn: 27-jährige bei transfeindlichem angriff in berlin schwer verletzt

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Zwei Transfrauen wollen in eine U-Bahn steigen und werden dort bespuckt. Sie verfolgen den Verdächtigen in die umliegenden Straßen. Kurz darauf soll der Mann mit einem Begleiter zugeschlagen


haben. Mehrere Männer haben in Neukölln zwei Transfrauen angegriffen und eine von ihnen schwer verletzt. Die beiden 27-Jährigen wollten den Ermittlungen zufolge am Freitagabend AM U-BAHNHOF


HERMANNPLATZ in die U-Bahn steigen, wie die Polizei mitteilte. Beim Einsteigen seien sie von einem Mann, der bereits in der U-Bahn war, bespuckt und mit Wasser übergossen worden. Die beiden


Frauen verfolgten den Angreifer daraufhin bis zur Reuterstraße, wo er in einem Gebäude verschwunden sein soll. Als zwei Begleiter des Mannes, die ebenfalls in der U-Bahn waren, hinzukamen,


sei der Verdächtige wieder aus dem Gebäude gekommen. Mit einem der Bekannten habe er schließlich auf die beiden Transpersonen eingeschlagen. Einsatzkräfte entdeckten eine von ihnen mit einer


stark blutenden Kopfverletzung auf der Fahrbahn liegend. Sie kam in ein Krankenhaus. Ihre Begleiterin klagte über Kopfschmerzen, konnte aber vor Ort behandelt werden. Der Staatsschutz hat


die Ermittlungen aufgenommen. _(dpa)_ Empfohlener redaktioneller Inhalt An dieser Stelle finden Sie einen von unseren Redakteuren ausgewählten, externen Inhalt, der den Artikel für Sie mit


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