Polizei stoppt Protestaktion in Berlin: „Neue Generation“ will Springer-Druckerei blockieren – 39 Festnahmen

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Selbsterklärtes Ziel der „Neuen Generation“ war es, die „pünktliche Auslieferung mehrerer Presseerzeugnisse des Springer-Verlags“ wie der „Bild“ und der „B.Z.“ zu verhindern.


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Die Berliner Polizei verhinderte die Blockade mit zivilen und uniformierten Kräften. Auf einem Bild von der Aktion ist erkennbar, wie mehrere Beamte und Einsatzwagen den Protestierenden


gegenüberstehen. Man habe die Aktivisten durch „Schieben und Drücken, Festlegetechniken, dosierten Schocktechniken sowie Anlegen von Handfesseln“ davon abgehalten, eine Sitzblockade zu


errichten und sich festzukleben.


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Die Berliner Polizei erhebt auch Vorwürfe gegen einige Medienschaffende vor Ort: Sie hätten die Maßnahmen blockiert. Ein Journalist wurde vorübergehend festgenommen: Bei ihm sei die Grenze


zwischen Aktivismus und Journalismus für die Einsatzkräfte zunächst nicht klar erkennbar gewesen, hieß es von der Behörde. Man habe ihn gehen lassen, nachdem seine Eigenschaft als Journalist


geklärt gewesen sei.


Die Aktion zeigt ein neues Muster der Vereinigung: Statt des Kampfes um das Klima haben sich die Aktivisten unter ihrem neuen Namen dem Kampf gegen den Faschismus verschrieben. Auch mit


einer Klebeaktion im Deutschen Historischen Museum am Sonntag verfolgten sie laut eigener Mitteilung dieses Ziel.