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Eigentlich ist es ja ein Kompliment: Bei dem Versuch, das Star Casino im australischen Sydney zu besuchen, wurde Kelly Osbourne unsanft gestoppt. Zwei sehr engagierte Türsteher befanden sie
für zu jung, um am Roulette-Tisch Platz zu nehmen. Zwar zeigte Osbourne den Männern ihren Personalausweis, dem zu entnehmen war, dass sie das geforderte Mindest-Eintrittsalter von 18 Jahren
weit überschritten hat - um satte zehn Jahre nämlich. Doch das beeindruckte die Wächter des Spieltempels offenbar gar nicht. "Alles, was ich tat, war, ihm meinen Ausweis zu zeigen, um
ins Casino zu kommen, aber er nannte mich eine Lügnerin und behandelte mich, als wäre ich eine Kriminelle", ärgerte sich der "Fashion Police"-Star via Twitter. Sie könne es
schlicht nicht fassen, wie grob Türsteher "Sam" sich ihr gegenüber verhalten habe, ärgerte sich die Tochter von Rocker Ozzy Osbourne. Der hat gerade ebenfalls Probleme - allerdings
anderer Art. Er soll in der letzten Zeit zu viel Alkohol und verschreibungspflichtige Medikamente zu sich genommen haben. Keine leichte Zeit für Mutter Sharon, die neulich in einem
Interview erklärte, von den gesundheitsschädigenden Vorlieben ihres Gatten nichts mitbekommen zu haben. Das Paar trennte sich vorübergehend, will gleichwohl von Scheidung nichts wissen,
sagte Sharon Osbourne. Der Gatte hat sich nun in Behandlung begeben. Dann starb auch noch Lieblingshund Maggie, ein Japan Chin, der zusammen mit der Familie in deren Reality-Soap "The
Osbournes" berühmt wurde. Kelly Osbourne schrieb zum Tode des Tieres vergangene Woche: "Bin mit der schlimmste Nachricht überhaupt geweckt worden! Ich kann nicht aufhören zu
heulen! Diese ist wirklich das Ende einer Ära. RIP Maggie!" ala