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------------------------- * * X.com * Facebook * E-Mail * * * X.com * Facebook * E-Mail * Messenger * WhatsApp * Der künftige US-Präsident Joe Biden verleiht dem obersten wissenschaftlichen
Berater seiner Regierung Kabinettsrang – und setzt damit mitten in der Corona-Pandemie ein deutliches Signal. Wie Biden mitteilte, soll der Biologe Eric Lander das Büro für Wissenschafts-
und Technologie-Politik (OSTP) im Weißen Haus leiten und die Regierung beraten. Lander ist Genetiker und hatte an der Entschlüsselung des menschlichen Erbguts mitgewirkt. Die Wissenschaft
werde in seiner Regierung immer in vorderster Reihe stehen, kündigte Biden an. Lander und sein Team von »weltberühmten Wissenschaftlern« sollten dafür sorgen, dass »alles, was wir tun, auf
Wissenschaft, Fakten und der Wahrheit basiert«. Ihre »zuverlässige Beratung« werde von entscheidender Bedeutung sein, um die Corona-Pandemie zu beenden, die Wirtschaft wieder anzukurbeln und
»die Lebensqualität aller Amerikaner zu verbessern«. Lander, der das Broad-Institut des Massachusetts Institute of Technology (MIT) und der Harvard-Universität leitet, erklärte auf Twitter,
er fühle sich »geehrt« und sei »gespannt« auf seine neue Aufgabe. Joe Biden habe ein Team von brillanten Wissenschaftlern und Wissenschaftlerinnen zusammengestellt und »hebt die Rolle der
Forschung hervor«. > Humbled and excited to serve as WH science advisor for > President-elect @JoeBiden. He has assembled a diverse team of > brilliant scientists and is elevating
the role of science. So much > to be done, and it will take everyone working together. > #Scienceisback! > — Eric Lander (@eric_lander) January 15, 2021 An dieser Stelle finden Sie
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Datenschutzerklärung Die USA sind von der Corona-Pandemie schwer betroffen. Seit Pandemie-Beginn infizierten sich in den Vereinigten Staaten nachweislich mehr als 23 Millionen Menschen mit
dem Coronavirus, fast 400.000 von ihnen starben. Biden steht vor der Herausforderung, die Pandemie und die daraus resultierende Wirtschaftskrise einzudämmen. Der scheidende US-Präsident
Donald Trump steht der Wissenschaft skeptisch gegenüber und ist für seinen Umgang mit der Corona-Pandemie und seine häufig irreführenden oder falschen Aussagen zu dem Virus kritisiert
worden. lmd/AFP