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Wie der Bayerische Rundfunk (BR) mitteilte, folgt sie als Kriminalhauptkommissarin Cris Blohm auf Verena Altenberger, die seit 2019 in dem ARD-Sonntagskrimi als Polizeioberkommissarin
Elisabeth "Bessie" Eyckhoff ermittelt hatte. "In einer Zeit, in der manches unübersichtlicher wird oder mehr und mehr 'verwässert', freue ich mich besonders, Teil
dieses Münchner Kleinods zu sein", wurde die 47-Jährige in der BR-Mitteilung zitiert. "Und in der Isar war ich auch noch nie schwimmen. Zeit wird's!" Wokalek drehe
bereits unter der Regie von Dror Zahavi und nach einem Drehbuch von Stefan Weigl den Fall "Little Boxes", hieß es weiter. Die Ermittlungen führen Hauptkommissarin Blohm, die nach
einem Auslandseinsatz nach München zurückgekehrt ist, ins Uni-Milieu. Unterstützt wird sie dabei von ihrem Kollegen Dennis Eden, gespielt von Stephan Zinner. Die Ausstrahlung im Ersten sei
für die zweite Jahreshälfte 2023 geplant. Wokalek verkörperte Hauptrollen in den Filmen "Die Päpstin" von Sönke Wortmann und als Gudrun Ensslin in "Der Baader Meinhof
Komplex" von Uli Edel. Sie spielte in Kino-Erfolgen wie Til Schweigers "Barfuss" oder Christian Schwochows "Deutschstunde". Für ihre Darstellung in Marcus H.
Rosenmüllers "Beckenrand Sheriff" wurde sie 2022 mit dem Bayerischen Filmpreis als beste Hauptdarstellerin ausgezeichnet. Verena Altenberger (34) hat in diesem Herbst ihren letzten
Dreh als Elisabeth "Bessie" Eyckhoff. Die Ausstrahlung ihres sechsten Falls mit dem Arbeitstitel "Paranoia" ist im ersten Halbjahr des Jahres 2023 geplant. * Polizeiruf
110 München _(dpa)_ * Johanna Wokalek Icon Haken im Kreis gesetzt Icon Plus im Kreis * Polizeiruf 110 Icon Haken im Kreis gesetzt Icon Plus im Kreis * BR Icon Haken im Kreis gesetzt Icon
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